Ersparnis von 2.750 Tonnen CO2 entspricht 18.350.000 km mit dem Auto Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft GSG Berlin ist mit knapp 1 Mio. Quadratmeter Gewerbefläche an rund 50 Gewerbestandorten nicht nur einer der größten Gewerbevermieter der Hauptstadt, sondern auch der größte Solarstromproduzent Berlins. Auf 140 Dächern an 28 Standorten erzeugt die GSG Berlin sauberen, nachhaltigen und CO2-freien Strom, der aufgrund rechtlicher Vorgaben anschließend in das Stromnetz eingespeist wird. „Wir arbeiten mit dem Energielieferanten GASAG zusammen, der unseren Solarstrom bezieht und unsere Gewerbehöfe und die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge mit Energie versorgt. Dank des Tarifs GSG-Strom der GASAG können unsere Mieter, aber auch alle anderen Berlinerinnen und Berliner, zu 100 % regenerativ erzeugten Strom auch direkt beziehen“, erläutert Oliver Schlink, Geschäftsführer Finanzen der GSG Berlin. Größter „Erzeuger“ war dabei der Gewerbehof Wolfener Str. 32-34 in…
• Auszeichnung in der Kategorie Management • GSG Berlin erweitert Business-Modell und gründet Energieversorgungsunternehmen Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin), mit knapp 900.000 m² einer der führenden Anbieter von Büro- und Gewerbeflächen in Berlin, erhält für ihre Tochtergesellschaft GSG Solar Berlin GmbH (GSG Solar) den immobilienmanager Award 2016 in der Kategorie Management. In dieser Kategorie werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit ausgewählten Projekten maßgeblich zur Wertsteigerung oder zum Werterhalt ihres Portfolios beitragen.
• Nominierung in der Kategorie Management • GSG Berlin erweitert Business-Modell und gründet Energieversorgungsunternehmen Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin), mit 850.000 m² einer der führenden Anbieter von Büro- und Gewerbeflächen in Berlin, wurde am 15. Januar 2016 von der Jury des Immobilienmanager Awards mit ihrer Tochtergesellschaft GSG Solar in der Kategorie Management nominiert. In dieser Kategorie werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit ausgewählten Projekten maßgeblich zur Wertsteigerung oder zum Werterhalt ihres Portfolios beitragen.
Gewerbe-Immobilienunternehmen geht mit Berlins größter PV-Anlage unter die Stromversorger Das Kerngeschäft der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin), die Vermietung von Büro- und Gewerbeflächen in der Hauptstadt, ist sehr erfolgreich und weist mit einer Vermietungsquote von knapp 86% einen historischen Höchststand in der 50-jährigen Geschichte des Unternehmens auf. Sie vermietet an 45 Standorten in Berlin ca. 850.000 qm in klassischen Gewerbehöfen und modernen Gewerbeparks in zentralen Lagen der Stadt. Ihre Mieter sind rund 1.800 kleine und mittelständische Unternehmen der verschiedensten Branchen.
GSG Solar schließt Vertrag mit BIO COMPANY zur Lieferung von Vor-Ort erzeugtem CO2-freiem Solarstrom für Kreuzberger Standort Erster Stromlieferungsvertrag für Berlins größte PV-Anlage. Lokal produzierter grüner, CO2-freier Strom wird direkt Vor-Ort verbraucht. Zwei Berliner mittelständische Partner realisieren regionales Konzept. Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (GSG Berlin), führender Anbieter von Büro- und Gewerbeflächen in Berlin, hat 2014 Berlins größte Photovoltaik-Anlage an 28 verschiedenen Standorten installiert und wird über ihre Tochtergesellschaft, die GSG Solar Berlin GmbH (GSG Solar), den durch die PV-Anlagen produzierten Solarstrom unter anderem auch an die Gewerbemieter vor Ort verkaufen.
ORCO-GSG installiert größte Photovoltaikanlage Berlins Bis Sommer 2014 werden 26.200 Solarmodule auf 140 Dächern von 32 Berliner Gewerbehöfen der ORCO-GSG in acht Berliner Bezirken installiert. Die 43.000 Quadratmeter große PV-Anlage „made in Berlin-Brandenburg“ wird jährlich 5.800.000 KWh Ökostrom erzeugen und damit bis zu rd. 1.200 Gewerbemieter versorgen. Die CO2-Einsparung beträgt jährlich rd. 5.000 Tonnen – etwa soviel, wie rd. 400.000 neu angepflanzte Bäume abspeichern würden. Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft (ORCO-GSG) setzt sich seit drei Jahren aktiv für die Energiewende in Berlin ein. Hierzu gehört nach der Implementierung von zunächst sechs Blockheizkraftwerken, die jährlich rd. 1.000 Tonnen CO2 einsparen, und der Installation von zwei eigenen Ladesäulen für E-Autos zukünftig auch die flächendeckende Nutzung von Solarenergie.